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Steigende Beiträge in der privaten KV: Senioren in der Kostenklemme

Steigende Beiträge in der privaten KV: Senioren in der Kostenklemme

Mit der Über­schrift „Senio­ren in der Kos­ten­klemmeStei­gende Bei­träge in der pri­va­ten Kran­ken­kasse brin­gen viele Ältere in Not. Doch es gibt Wege aus der Falle – etwa ein Tarif­wech­sel beim eige­nen Ver­si­che­rer“ beschreibt die SZ am 10. Okto­ber 2011 auf Seite 24 unter der Rubrik GELD die Male­sche, in der sich viele der betrof­fe­nen Rent­ner befin­den. Lei­der ohne Link, wes­halb Sie sich bei Inter­esse diese Aus­gabe über das Archiv der SZ besor­gen soll­ten (geht auch über das Inter­net). Es könnte sich lohnen!

In Essenz zeigt die SZ auf, wie man INNERHALB DER SELBEN VERSICHERUNG bei einem Tarif­wech­sel mög­li­cher­weise viel Geld spa­ren kann. Der Spit­zen­rei­ter ist die ALLIANZ, bei der man bei­spiels­weise bei einem Wech­sel vom Tarif 703, 720, 741 zum neuen Tarif Aktimed Plus 90P im Monat als Mann satte 277€ spa­ren kann, und als Frau 270€. 14 wei­tere Ver­si­che­rer wer­den tabel­la­risch auf­ge­führt, von Arag bis Uni­versa. Die SZ weist auch dar­auf hin, dass keine Ver­si­che­rung die­sen Wech­sel von sich aus anbie­tet – aus nach­voll­zieh­ba­ren Grün­den. Man muss sich schon selbst darum küm­mern! Wie dies geht, mög­li­cher­weise mit einem Trick, beschreibt die SZ ebenso.

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