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Rentner verlieren an Kaufkraft

Rentner verlieren an Kaufkraft

In den letz­ten 10 Jah­ren ist die Kauf­kraft der Rent­ner in Deutsch­land deut­lich gesun­ken! Die Preise stie­gen zwi­schen 2001 und 2010 um durch­schnitt­lich 1,36% pro Jahr (nicht die gefühlte Infla­ti­ons­rate, son­der die „amt­li­che“) und die Ren­ten stie­gen im sel­ben Zeit­raum um durch­schnitt­lich 0,82% pro Jahr. Macht real eine Sen­kung der Ren­ten um 7%.

Die SZ titelt dazu am 5. Juli 2011 Arme Rent­nerRuhe­ständ­ler ver­lie­ren Kauf­kraft, die Alters­ar­mut nimmt zu – und die Poli­tik strei­tet über die Fol­gen“. Kli­cken Sie bitte auf den Link und lesen Sie den gesam­ten Artikel.

N. B.: Man darf sich nur wun­dern und wenn man will sich auch ärgern: Für Grie­chen­land (und wie zu erwar­ten, auch bald für andere süd­eu­ro­päi­sche Län­der) sind Mil­li­ar­den da – die wir aller­dings auch nicht haben. Aber diese Schul­den mutet unsere Regie­rung (von der Oppo­si­tion – außer von den Lin­ken – hört man auch keine ande­ren Rezepte!) unse­rem Land zu. Bei denen, die in die­sem Land ihr Leben lang flei­ßig gear­bei­tet haben, wird gegeizt. Aber das Land ist ruhig. Deutsch­land arbei­tet wei­ter brav vor sich hin und freut sich über den momen­ta­nen Konjunkturaufschwung.

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