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Zum sterben gut: „Das Ende ist mein Anfang“

Zum sterben gut: „Das Ende ist mein Anfang“

Obgleich er gänz­lich unan­ge­nehm ist, aber so mit 50 plus oder erst recht mit 60 plus lässt sich der Gedanke an das eigene Ende nicht mehr ganz ver­drän­gen und Fra­gen nach dem Sinn und Zweck des Lebens, aber erst recht dem „Danach“ tau­chen immer häu­fi­ger auf. Ver­drän­gen geht nicht, Auf­schie­ben oder Aus­sit­zen auch nicht. Bekannt­lich beginnt der Tod mit der Geburt… Und Jede/r ist irgend­wann dran.

Nun gibt es den rich­ti­gen Film zum  Nach­den­ken und zur Vor­be­rei­tung auf den Tod, pas­send zu die­ser Jah­res­zeit – und dem Herbst des eige­nen Lebens: „Das Ende ist mein Anfang“, mit Bruno Ganz, Erika Plu­har und Elio Ger­mano, nach dem gleich­na­mi­gen Buch von Tiziano Ter­zani, dem ehe­ma­li­gen Asien-Kor­re­spon­den­ten des SPIEGEL. Ein stil­ler Film, ein lei­ser Film, mit her­vor­ra­gen­den Schauspielern. 

Hin­weis: Taschen­tü­cher nicht ver­ges­sen. Es wird – und darf – geweint wer­den. Auch Männer!

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