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Privatrenten sinken

Privatrenten sinken

unter die­sem Titel ist in der SZ vom 24. Mai 2013 auf Seite 21 in Bezug­nahme auf den Bran­chen­dienst Map-Report fol­gen­des zu lesen:

Pri­vat­ren­ten wer­den auf­grund der nied­ri­gen Zin­sen immer unat­trak­ti­ver. Wer vor zwan­zig Jah­ren im Alter von 63 Jah­ren 50.000 Euro in einem Schlag in eine Sofort­rente mit einer garan­tier­ten Summe für zehn Jahre inves­tierte, erhielt dafür 372 Euro monat­lich. (…) Seit­her sinkt sie. Die Unter­schiede sind beträcht­lich: Bei der Debeka als Mark­bes­ten erhielt ein Kunde laut Map-Report zuletzt mit 324 Euro Monats­rente 18 Pro­zent mehr als beim Tabel­len­letz­ten. Die Con­ti­nen­tale zahlte nur 274 Euro.“

Anmer­kung und bitte Nach­rech­nen:   372 Euro vor 10 Jah­ren = 100% / 324 € ist nur noch 87 % / und 274 € sogar nur noch 74%. Anders­rum: Im bes­ten Fall bedeu­tet dies 13% weni­ger, und im schlech­tes­ten Fall satte 26 %. 

Alter­na­tive: Bank­aus­zahl­plan oder Geld selbst aktiv inves­tie­ren. Viel schlech­ter als oben geht´s jeden­falls nimmer!

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