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Etwas nicht ganz so ernstes für Europaskeptiker

Etwas nicht ganz so ernstes für Europaskeptiker

  • Politik

Eine uns aus lei­der unbe­kann­ter Autoren­schaft zuge­sandte Geschichte zum Schmun­zeln (im Originaltext):

In die­ser Zeit der Besinn­lich­keit und des Nach­den­kens, hier ein Gleichnis:

Der Bür­ger­meis­ter einer grie­chi­schen Stadt besuchte eine ita­lie­ni­sche Stadt und dinierte im Haus des dor­ti­gen Bürgermeisters.

Der Grie­che war sehr erstaunt über das pracht­volle Haus, das der inta­lie­ni­sche Kol­lege besaß und fragte, wie er sich so ein Haus habe leis­ten kön­nen von sei­nem Gehalt.

Der Ita­lie­ner zeigte aus dem Fens­ter und sagte: „Siehst Du die Brü­cke da drü­ben?“ „Ja.“ „Die EU hat Geld für eine zwei­spru­rige Brü­cke gege­ben. Wir haben sie auf eine Bahn ver­engt und eine Ampel dazu gebaut. Mit der Erspar­nis konnte ich mir das Haus leisten.“

Im fol­gen­den Jahr besuchte der Ita­lie­ner den Grie­chen und staunte nicht schlecht über des­sen Land­haus mit gol­de­nen Was­ser­häh­nen, Mar­mor­böde und einer erle­se­nen Aus­wahl an Sport­wa­gen in der Garage.

Natür­lich stellte der ita­lie­ni­sche Kol­lege die Frage: „Wie hast Du das denn geschafft?“

Der Grie­che zeigte aus dem Fens­ter und sagte: „Siehst Du die große Brü­cke da drüben?“

Nein“.

Anmer­kung: Auch Grie­chen und Ita­lie­ner dür­fen über diese Geschichte schmun­zeln. Ein paar andere Genos­sen ebenso.


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