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Rentner wie Gott in Frankreich

Rentner wie Gott in Frankreich

Rente mit 62 bleibt“, titelt die SZ am 26. 8. 2013: „Trotz gro­ßer Finanz­lö­cher in der Ren­ten­kasse: Frank­reichs Pre­mier Ayrault schließt eine Anhe­bung des Ruhe­stands­al­ters aus. Lie­ber möchte er Steu­ern und Sozi­al­ab­ga­ben erhö­hen…“. (Kli­cken Sie auf den Link für den gan­zen Arti­kel). Die dür­ren Fak­ten: Voll­rente nach 41 Berufs­tä­tig­keit, der­zei­ti­ges Ren­ten­al­ter = 60 und Anstieg nach mas­si­ven Streiks und Pro­tes­ten mit Mühe und Not auf 62 erhöht bis zum Jahr 2017. Ange­stellte von Staats­be­trie­ben und Beamte gehen häu­fig schon mit 55 oder 57 Jah­ren in Pen­sion und erhal­ten deut­lich höhere Ren­ten als der Rest der Bevöl­ke­rung (letz­te­res ana­log BRD). 

Fazit: Davon kann man bei uns nur träu­men! Aber wenn Sie Lust haben, sich wei­ter zu ärgern, lesen Sie dazu den Wunsch vom fran­zö­si­schen Finanz­mi­nis­ter Mosco­vici. Die­ser will eine „gemein­same euro­päi­sche Arbeits­lo­sen­ver­si­che­rung und eine Bud­get­union“. So zu lesen in wallstreet-online.de am 18. 9. 2013. 

Rich­tig gute Idee! Herr Schäuble findet´s auch toll. Stein­brück, Trit­tin und Co. sicher auch. Und wer zahlt´s? Na… 

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