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Wirtschaft

Horrender Anstieg bei Manager-Gehältern. Neid- oder Fairnessdiskussion?

wie man im HANDELSBLATT am 19. Mai 2011 lesen konnte, stie­gen die Ver­gü­tun­gen bei DAX-Vor­­­stän­­den im ver­gan­ge­nen Jahr um 26% gegen­über 2009, auf durch­schnitt­lich 4,58 Mil­lio­nen Euro. Bei M‑DAX-Chefs gar um 36%, auf im Schnitt 2,32 Mil­lio­nen Euro. Dazu ergän­zend SPIE­­GEL-online vom 21. 5. 2011. Wer… Wei­ter­le­sen »Hor­ren­der Anstieg bei Mana­ger-Gehäl­tern. Neid- oder Fairnessdiskussion?

Darum kriechen die Griechen nie aus der Krise

wenn´s nicht gar so trau­rig wäre und der deut­sche Steu­er­zah­ler – ALSO AUCH SIE!!! – für den Unsinn mit haf­ten darf, möchte man den Kopf schüt­teln über die Grie­chen und lachen. BILD hat da wie­der was aus­ge­gra­ben… Kann man nur noch hof­fen, dass auch die CDU/CSU-Abge­­or­d­­ne­­ten, die sich jetzt MÜNDLICH gegen eine wei­tere Auf­sto­ckung des… Wei­ter­le­sen »Darum krie­chen die Grie­chen nie aus der Krise

Wann kommt der Beipackzettel für Bundesanleihen?“

schreibt Prof. Dr. Max Otte am 11. 4. 2011 in GOLDSEITEN, der Mann, der den Crash 2007 rich­tig pro­gnos­ti­ziert hatte, als andere noch in Eupho­rie schwelg­ten. Er ver­gleicht die Kurs­ver­luste und Risi­ken von Bun­des­an­lei­hen mit denen von SUB­­­STANZ-Aktien. Lesen Sie selbst durch Klick auf den Link.… Wei­ter­le­sen »Wann kommt der Bei­pack­zet­tel für Bundesanleihen?“

Amtliche Inflation und gefühlte Inflation

Das Bun­des­amt für Sta­tis­tik und die Euro­päi­sche Zen­tral­bank geben der­zeit eine amt­li­che Infla­ti­ons­rate von knapp über 2 % an. An die­ser ori­en­tiert sich die Zins­po­li­tik der EZB, die Lohn­for­de­run­gen der Gewerk­schaf­ten und nicht zuletzt die Stei­ge­rung der Ren­ten in Deutsch­land. Es gibt jedoch eine zweite… Wei­ter­le­sen »Amt­li­che Infla­tion und gefühlte Inflation

Zweites Referendum in Island: Wähler lehnen Schuldenrückzahlung ab

In einem zwei­ten Refe­ren­dum haben sich die Islän­der gewei­gert, für die Schul­den ihrer Ice­­s­ave-Bank gerade zu ste­hen. (siehe SPIEGEL). Es geht um 3,5 Mil­li­ar­den Euro bei etwa 300.000 Ein­woh­nern der Insel. 3,5 Mil­li­ar­den divi­diert durch 300.000 gibt 15.000 Euro pro Ein­woh­ner – Babies und Rent­ner… Wei­ter­le­sen »Zwei­tes Refe­ren­dum in Island: Wäh­ler leh­nen Schul­den­rück­zah­lung ab

Euro-Rettungsschirm – tickende Zeitbombe!

In der SZ vom 2./3. April 2011 schreibt Pro­fes­sor Hans-Wer­­ner Sinn unter dem Titel „Tickende Zeit­bombe – Was Mer­kel und die Bun­des­bank ver­schwei­gen: Der Ret­tungs­schirm ret­tet den Euro nicht – aber er las­tet Deutsch­land unge­heure Risi­ken auf“. Sinn nennt genaue Zah­len und erstellt eine klare… Wei­ter­le­sen »Euro-Ret­tungs­schirm – tickende Zeitbombe!

Wahnsinnig lustiger Witz aus Athen und Deutschlands Rolle zum Euro

Für jede nicht aus­ge­stellte Rech­nung erschie­ßen die Deut­schen 10 Gei­seln“, so lau­tet die­ser unglaub­lich amü­sante Witz aus Athen. Sehr „amü­sant“ auch die Mei­nung der grie­chi­schen links-gerich­­te­­ten Tages­zei­tung Eth­nos, ‘dass die Deut­schen Schuld­ner­län­der wie Grie­chen­land in „Kolo­nien des Vier­ten Reichs“ ver­wan­deln und ganz Europa zu einem… Wei­ter­le­sen »Wahn­sin­nig lus­ti­ger Witz aus Athen und Deutsch­lands Rolle zum Euro

560.000 Euro Betriebspension für Ulrich Schumacher

Infi­neon einigt sich mit Ex-Infi­­neon-Chef Ulrich Schu­ma­cher auf einen Ver­gleich, der aller­dings auf der Haupt­ver­samm­lung im Februar noch abge­seg­net wer­den muss. Details zu lesen im Han­dels­blatt. 560.000 Euro im Jahr, ab 2018! Das sind schlappe 46.666 Euro im Monat, wenn er sau­ber ver­steu­ert, blei­ben etwa… Wei­ter­le­sen »560.000 Euro Betriebs­pen­sion für Ulrich Schumacher

Die List der deutschen Banken“ (FAZ vom 21. 11. 2010) und „Die Schulden der Anderen“

Irland-Krise Deutsch­land soll jetzt auch Irland ret­ten. Und die deut­schen Ban­ken fin­den das gut. Kein Wun­der: Denn das schont ihre Bilan­zen vor Abschrei­bun­gen. Längst hat die Finanz­welt die Poli­tik fest im Griff. => 101 Mil­li­ar­den Euro haben deut­sche Ban­ken an die maro­den iri­schen Ban­ken und Unter­neh­men… Wei­ter­le­sen »Die List der deut­schen Ban­ken“ (FAZ vom 21. 11. 2010) und „Die Schul­den der Anderen“

Unter 3 Millionen Arbeitslose – tatsächlich?

Wer offi­zi­ell in der Sta­tis­tik der Arbeits­lo­sen nicht mit­ge­zählt wird, dies kann man am 28. Okto­ber 2010 sehr deut­lich in der Süd­deut­schen Zei­tung auf Seite 23 lesen, unter dem Titel „Ein­fach durchs Ras­ter gefal­len – Die drei Mil­­lio­­nen-Marke bei der Arbeits­lo­sen­zahl ist unter­schrit­ten, doch die… Wei­ter­le­sen »Unter 3 Mil­lio­nen Arbeits­lose – tatsächlich?

Bankenrettung Teil III

Erst waren es die Ban­ken mit ihren Schrott­pa­pie­ren, die der Steu­er­zah­ler ret­ten musste, dann wur­den (und wer­den) Staats­an­lei­hen von Län­dern wie Grie­chen­land von der EZB gekauft, und neben­bei läuft Teill III der Ban­ken­sa­nie­rung, ohne dass dar­über in den Medien viel zu lesen ist: Die Wirt­schaft… Wei­ter­le­sen »Ban­ken­ret­tung Teil III

Befristete Arbeitsverträge – und „macht euren Scheiß alleine!“

Wenn die Zahl stimmt, erhal­ten erstaun­li­che 50% der Berufs­ein­stei­ger in Deutsch­land keine Fest­an­stel­lung, son­dern einen befris­te­ten Arbeits­ver­trag. Die Süd­deut­sche Zei­tung beschreibt in einem bemer­kens­wer­ten Bei­trag am 21./22. August 2010, wie man diese Ver­träge dar­auf hin abklop­fen kann, ob sie unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen in einen unbe­fris­te­ten… Wei­ter­le­sen »Befris­tete Arbeits­ver­träge – und „macht euren Scheiß alleine!“

Bitte keine amerikanischen Rezepte

titelt die FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND (FTD) am heu­ti­gen Tag in einem Bei­trag über die U.S. ame­ri­ka­ni­sche Wirt­schafts­po­li­tik und u. a. der Kri­tik an Deutsch­lands Expor­ten. Hier ein Aus­zug: „Wie tief müs­sen die Staa­ten eigent­lich noch sin­ken, damit ihr öko­no­mi­sches Modell als das bezeich­net wird, was… Wei­ter­le­sen »Bitte keine ame­ri­ka­ni­schen Rezepte

Wie lange wird das noch akzeptiert: 15 Millionen Euro für 6 Monate Arbeit

Als Finanz­vor­stand bei der Deut­schen Tele­kom lag sein Jah­res­ge­halt bei 3 Mil­lio­nen €. Die­ses lies sich Herr Eick bei sei­nem Ein­stieg als Vor­stands­vor­sit­zen­der und Nach­fol­ger von Tho­mas Mid­del­hoff bei Arcan­dor auf 5 Jahre garan­tie­ren. Nach nur 6 Mona­ten war Kar­­stadt-Quelle insol­vent und Eick sei­nen Job… Wei­ter­le­sen »Wie lange wird das noch akzep­tiert: 15 Mil­lio­nen Euro für 6 Monate Arbeit